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Am 18. und 19. September 2015 findet in Hamburg zum ersten Mal das Symposium für Integration und Sicherheit von Drohnen, die UASympEx, statt. „UASympEx“ steht für „Unmanned Aerial Symposium Exhibition“. Das Symposium richtet sich an Hersteller und Dienstleister im Bereich Unmanned Aerial Systems (UAS), sowie an Behörden und Unternehmer mit einem Interesse an den Potentialen und Herausforderungen unbemannter Systeme.

Ziel des Symposiums ist es, mit Entwicklern und Nutzern von Drohnen sowie Dienstleistern, Investoren und Behörden einen gemeinsamen Dialog über die Zukunft und weitere Entwicklung unbemannter Systeme zu führen. Im Fokus steht der Wissenstransfer zum Thema Drohnen und insbesondere der Austausch über Standardisierung und Potentiale der unbemannten Luftfahrt. 

Zu den Rednern gehören u.a.:

  • Kristofer Proll (DIN Deutsches Institut für Normung e.V)
  • Dieter Bode (Vorstandsvorsitzender des Verbands der Sicherheit in der Wirtschaft Norddeutschland e.V., Luftsicherheitsexperte und Sicherheitsberater)
  • Olaf Rohnberg (Leiter der deutsch-französischen Ausbildungseinrichtung für Luft-Boden-Operationen bei der Bundeswehr)

Auch der TÜV Rheinland Industrie Service GmbH, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.,  die Luftaufsicht Hamburg und zahlreiche andere Referenten bereichern das Symposium mit Vorträgen und Workshops rund um das Thema Drohnen. Zudem gehören eine Start-Up Session und eine Flight-Zone, in der sich die Besucher selbst als Drohnen-Pilot ausprobieren können, zum Programm des zweitägigen Events.

Initiator des Symposiums ist das unabhängige UAV-Beratungsunternehmen Caballero & Hesselbarth Consulting GmbH, das sich darauf spezialisiert hat, Projekte im Bereich der unbemannten Luftfahrt beratend zu unterstützen. Wichtige Themen dabei sind gerade Integration und Regulierung von Drohnen. Das sagt auch Prof. Dr. Andreas Fischer vom Mitveranstalter NBS Northern Business School, der dort das Forschungsinstitut für unbemannte Systeme leitet: „Neben den sozialwissenschaftlichen und wirtschaftlichen Aspekten sind es vor allem rechtliche und Sicherheitsfragen, auf die sich unsere Forschung im Bereich Drohnen konzentriert. Deshalb haben wir uns entschieden, die UASympEx mit auszurichten.“